Ähm, hüstel, also in den letzten Tagen habe ich mich sehr stark damit beschäftigt, wie viel ich denn so in der Stunde netto verdiene und wie lange ich für was arbeiten muss.
Also, die erste Arbeitswoche eines Monats, sprich fünf Arbeitstage, gehen für die Wohnungs- und Garagenmiete drauf, für diverse Versicherungen und Fixkosten wie private Vorsorge, Bausparer, GIS, Telefon, Öffis, Fernwärme, Strom, etc. die nächsten neun Arbeitstage. Und geht man davon aus, dass ein Monat 20 Arbeitstage hat, dann bleiben sechs Arbeitstage für sämtliche individuellen Ausgaben über, wie Lebensmittel, Unterhaltung, diverse Reparaturen, Geschenke, Kleidung, Schuhe, Accessoires, etc. Wobei die letzten drei Punkte zumindest seit diesem Monat auf einem Sparbuch landen. Und wenn ich jetzt weiter rechne und mir ansehe, dass die von mir angestrebte neue Küche einen Exklusivvertrag von rund sechs Monaten Arbeit in Anspruch nehmen würde, finde ich meine jetzige, alte Küche wiederum ganz schick. 😉